Harry Rowohlt

Harry Rowohlt (1945 - 2015) lebte als Übersetzer, Kolumnist, Vortragskünstler und Kleindarsteller in Hamburg-Eppendorf von den 5 Euro, die er für die Beantwortung der Frage verlangt, ob er was mit dem Rowohlt Verlag zu tun habe.

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"Essays von einem der scharfzüngigsten Kritiker der aktuellen US-Außenpolitik, gelesen von Harry Rowohlt – das ist ein süffisantes Hörvergnügen erster Klasse. […] Harry Rowohlt hat die Texte übersetzt. Die Freude daran ist ihm anzuhören."

Hamburger Morgenpost

"Mann ohne Land ist im besten Sinn eine Mischung aus Autobiografie, Lebensphilosophie und poetischen Aphorismen. Vonnegut-Übersetzter Harry Rowohlt hat sie mit seiner tiefen, manchmal etwas bärigen Stimme gesprochen. Kurt Vonnegut wäre mit Harry Rowohlt als deutschem Synchronsprecher sicherlich sehr zufrieden gewesen."

WDR 5

"Die biblische Sprache der Lust ist […] hochpoetisch und phantasievoll."

freundin

"Harry Rowohlt liest angenehm amüsant und dennoch mit der nötigen Ernsthaftigkeit in Anbetracht der ehrwürdigen Vorlage."

SonntagsBlick Magazin

"Von der leicht antiquierten Sprache des vorzüglichen Vortrags geht beim Zuhören ein ganz eigener Reiz aus, der im Hohelied Salomons gipfelt."

Brandenburger Wochenblatt

"Harry Rowohlt, der 1945 geborene Hamburger Vortragskünstler mit der grummelig-weichen Stimme, macht auch aus dem Vortrag dieser Passagen wieder eine Kunst. Göttlich. Wenigstens beinahe."

Hannoversche Allgemeine Zeitung

"Schulz' Kurzgeschichten, Schnurren und Novellen sind - und das ist das Beste, was man über Literatur sagen kann - von einer genialen Süße: leicht, locker, reif und humorvoll."

NDR Kultur

"Rowohlt ist der richtige Sprecher, die sehr menschlichen Stellen voller Kraft und nicht ohne Ironie vorzutragen."

Börsenblatt

"Das schönste Kompliment hat ihm Harry Rowohlt gemacht: "Sowieso mein Lieblingsautor." Und selbstverständlich ist Rowohlt mit dabei, wenn es gilt, die "heiklen Geschichten" zu lesen. Einmal ist auch Peter Jordan zu hören. Seiner Stimme ist eine sanfte Traurigkeit eigen, die die Geschichte von der alten Frau, die auf der Reeperbahn einen Nachtclub besucht, noch ein bisschen schöner macht. Wenn das überhaupt geht."

buchjournal

"Diese Stellen klingen aus Harry Rowohlts Mund schön sündig."

stern