Gert Heidenreich

Gert Heidenreich, 1944 in Eberswalde geboren, ist Schriftsteller und Sprecher für TV, Radio und Hörbücher. Neben seinen Romanen, Gedichten und Theaterstücken verfasste er Reportagen über die Sahara, die Länder Schwarzafrikas, Indien und Zentralasien für Merian. Der ehemalige Vorsitzende des P.E.N.-Clubs wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem erhielt er 1986 den Grimme-Preis, 1998 den Marieluise-Fleißer-Preis und 2019 den Deutschen Hörbuchpreis.

Alle Hörbücher von
Gert Heidenreich

Alle Stimmen zu
Gert Heidenreich

"Mit [...] Gert Heidenreich hat die [...] Fassung das, was man einen kongenialen Interpreten nennt."

Marianne Kolarik
Kölner Stadt-Anzeiger

"Heidenreich ist auf jeden Fall der ideale Sprecher für seine eigene Erzählung."

Peter König
SR 2

Mitreißend vorgelesen von Gert Heidenreich ist die Geschichte von Michael Ende zeitlos und voller Denkanstöße für Groß und
Klein. Ein wunderbar unterhaltsames Hörstück.

Eliport Newsletter

"In der Hörbuchversion ist Gert Heidenreich mit seinem kultivierten und geschmackvollen Vortrag eine erstklassige Wahl [...]."

Jazzthetik

"Berührende Erzählung, wunderbar gelesen vom Autor."

kulturtipp

Die wunderschön fantasievolle Geschichte von Michael Ende wurde neu vertont. Gert Heidenreich liest »Lenchens Geheimnis« und nimmt Zuhörer mit in eine Welt vertauschter Rollen.

Main-Echo

"Ein beeindruckendes Hörbuch.“

hr2 Kultur

"Mit seiner markanten, sonoren Stimme fesselt Heidenreich die Hörer von der 1. bis zur letzten Minute."

ekz.bibliotheksservice

Michael Endes wunderbare kleine Geschichte kommt nicht ohne den pädagogischen Zeigefinger aus, wie vieles von Michael Ende. Der ist in dieser Geschichte aber so leichtfüßig verpackt, dass es eine Freude ist. Gert Heidenreichs empathischer Vortrag ist dazu der ideale Begleiter. Er weiß in seiner zugewandten Art, die Not hinter der Streiterei spürbar zu machen und gewissermaßen den Weg zu weisen zu einem achtsameren Miteinander.

HÖRBUCH

"Der Roman ist exzellent gekürzt für die Hörfassung; man vermisst nichts.“

Westdeutsche Allgemeine Zeitung