Was ich nie gesagt habe (Die Gretchen-Reihe 2)

Gretchens Schicksalsfamilie
Autor*in
Susanne Abel
Sprecher*in
Vera Teltz
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Was ich nie gesagt habe  (Die Gretchen-Reihe 2)

Was ich nie gesagt habe (Die Gretchen-Reihe 2)

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Die Fortsetzung von »Stay away from Gretchen«

Tom Monderath ist frisch verliebt, und glücklich. Bis er durch Zufall auf seinen Halbbruder Henk stößt, der alles über ihren gemeinsamen Vater wissen will. Doch Konrad starb vor vielen Jahren, und seine demente Mutter Greta kann Tom nicht befragen. Als sich weitere Halbgeschwister melden, wird es Tom zu viel. Toms Freundin Jenny und Henk hingegen folgen den Spuren Konrads. Selbst fast noch ein Kind kämpfte Konrad im Krieg, geriet in amerikanische Gefangenschaft, bevor er in den späten 1940er-Jahren nach Heidelberg kommt. Dort verliebt er sich Hals über Kopf in die junge Greta, nicht ahnend, dass ein Geheimnis aus der dunkelsten Zeit des Nationalsozialismus ihre gemeinsame Familie ein Leben lang begleiten wird ...

Der ungeduldig erwartete neue Roman der Bestsellerautorin, eingelesen von Sprecherin Vera Teltz, die für ihre Interpretation von »Stay away from Gretchen« bereits auf begeisterte Hörerstimmen stieß.

Laufzeit
930 Minuten
ISBN
978-3-8449-3081-8
Originalsprache
Deutsch
Veröffentlichung
Gehört zur Serie
Die Gretchen-Reihe
Bandnummer
2
Preis (DE)
18,95 €
Preis (AT)
18,95 €
Preis (CH)
20,00 €

Susanne Abel ist eine packende Fortsetzung von »Stay away from Gretchen« gelungen – mit der Stimme von Vera Teltz.

Zeit für mich

Vera Teltz liest besonders das demente Gretchen hinreißend plastisch, wie sie überhaupt al-len Personen sprachliche Eigenheiten schenkt und auch vor Dialekt und Akzenten nicht zurückscheut.

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Vera Teltz liest eindringlich und bewegend diese Geschichte über eine junge Frau, einen afroamerikanischen GI und das Geheimnis einer verbotenen Liebe.

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Der ungeduldig erwartete neue Roman der Bestsellerautorin, eingelesen von Sprecherin Vera Teltz, die für ihre Interpretation von »Stay away from Gretchen« bereits auf begeisterte Hörerstimmen stieß.

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Vom Balkan nach Berlin

Bulgarien in den 1970er-Jahren. Mitten im Sozialismus führen die Finzis das Leben der Bohème: Da ist der elegante Großvater, der seine Hüte noch aus den Zeiten des Zaren retten konnte. Die zähe Großmutter Mathilda, die die stalinistische Psychiatrie samt Elektroschocks und Eiswasser überlebte. Die Mutter, die es versteht, aus einer Scheibe Parmaschinken die ganze Leichtigkeit des Dolce Vita zu ziehen. Und der Vater, der seinem Sohn auf einer Reise in den Westen das Tor zur Freiheit aufstößt: Diese bunte, vielgestaltige Welt erkundet der junge Samuel und ahnt schon bald, dass das Glück jenseits der engen Grenzen der Heimat wartet.

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Bei euch ist es immer so unheimlich still
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Von den Wagnissen des Aufbruchs und der Heimkehr

Die 33-jährige Silvia Borowski fährt in einem geklauten Polo aus Westberlin in Richtung Süden. Immer wieder lauscht sie auf das leise unregelmäßige Atmen neben sich: Auf dem Beifahrersitz, in einem Wäschekorb, liegt ihre kleine Tochter Hannah. Sie ist erst wenige Wochen alt. Silvia hat genug von ihrem Leben in einer Kreuzberger Hausbesetzer-WG, und der Vater ihres Kindes will nichts von ihr wissen. Aber was erwartet sie in jener Kleinstadt, aus der sie einst überstürzt geflohen ist? Und wie wird ihre Mutter Evelyn sie aufnehmen?

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Sie überlebte Auschwitz, Bergen-Belsen und Theresienstadt! – Ein ergreifendes Holocaust-Memoir von einem starkem Großmutter-Enkelin-Duo

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