Fakten

  • Laufzeit: 929 Minuten
  • ISBN: 978-3-86952-532-7
  • Orginalsprache: Deutsch
  • Veröffentlichung: 29.02.2024
  • Fassung: Ungekürzte Ausgabe
  • Medium: CD
  • Verlag: Osterwoldaudio

Vierzehn Tage

DETAILS ZUM HÖRBUCH

Autor*in:
Sprecher*in: Simone Kabst

Geschichten machen die Welt zu einem besseren Ort

New York im April 2020. Während des ersten Lockdowns wird das Dach ihres Mietshauses für die Bewohner zur überraschenden Zuflucht vor der Isolation. Jeden Abend treffen sie sich dort und erzählen einander ihre ungewöhnlichen, spannenden, komischen und bewegenden Geschichten. Jeder Mieter und jede Mieterin steuert eine bei (wahr oder zumindest gut erfunden), und ein neues Decamerone für unsere Zeit nimmt seinen Anfang. Allmählich findet die Runde zu einer unerwarteten Gemeinschaft und Anteilnahme füreinander …

Ein Loblied auf das Leben, die Menschlichkeit und die Gemeinschaft

Ein einzigartiges Romanprojekt, das 36 der hochkarätigsten Autorinnen und Autoren der US-Gegenwartsliteratur versammelt – von Margarete Atwood bis Silvia Day, von Celeste Ng bis John Grisham.

Pressestimmen

Das gelungene Audiobuch geht seinen Hörer*innen auch dank der Sprecherin Simone Kabst unter die Haut.

ekz.bibliotheksservice, 08.04.2024

Die Erzählungen voller kurioser Typen und Szenerien liest Simone Kabst souverän nuanciert und angenehm unaufdringlich.

Jury der hr2-Hörbuchbestenliste, 28.03.2024

Das Ganze ist schon sehr unterhaltsam, die Bandbreite ist einfach riesig groß. […] Insgesamt ein wichtiger Roman, der an die Schrecken der Coronazeit erinnert.

hr2 Hörbuchzeit, 15.03.2024

Wer sich die Geschichten lieber vorlesen lassen möchte, findet in Simone Kabst eine hervorragende Interpretin. Kongenial präsentiert sie die vielen Stimmungen und Figuren in ruhigem Tempo. Das hervorragende Projekt hat mit ihr eine kluge Stimme gefunden.

Westfälische Nachrichten, 14.03.2024

Schauspielerin Simone Kabst hat das neue Werk ungekürzt als Hörbuch aufgenommen. Sie fängt die Vielzahl an Stimmen geschickt ein, denn sie verleiht nicht krampfhaft jeder Figur ein eigenes Profil. Vielmehr fungiert sie in ihrer Sprecherinnenrolle als Bindeglied. Die verschiedenen Atmosphären – das Warten, Hoffen, Bangen, Leiden – finden auf selbstverständliche Weise zusammen. Kabst wählt ihre Tempi souverän, sie liest nie hektisch, eher ruhig. „Vierzehn Tage“ – das literarische Experiment hat hier eine unaufdringliche, kluge Stimme gefunden.

WDR 3 Lesestoff – neue Bücher, 29.02.2024

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