Wolfram Koch

Wolfram Koch, geboren 1962, ist u. a. am Deutschen Theater Berlin auf der Bühne zu sehen. Für seine Darstellung in Samuel Becketts »Warten auf Godot« erhielt er zusammen mit Samuel Finzi den Gertrud-Eysoldt-Ring 2014. Sein Kinodebüt gab er bereits als Dreizehnjähriger in der Romanverfilmung »Ansichten eines Clowns«. Im Fernsehen ermittelt er im Frankfurter »Tatort«. Mit seiner sonoren Stimme überzeugt Koch ebenfalls als Hörbuchsprecher. Seine interpretatorische Bandbreite reicht von Krimis von Arne Dahl bis hin zu Romanen von Stefan Zweig.

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Wolfram Koch

Alle Stimmen zu
Wolfram Koch

"Schonungslos wird bei allen Figuren die Vergeblichkeit der Glückssuche erkennbar – wer Zweifel hat, dass es das Bürgertum noch gibt, der höre Yasmina Reza.“

DIE ZEIT

"Sprecher Wolfram Koch [...] ist ein Profi durch und durch. Seine souveräne Art passt perfekt zu dem spannenden, wendungsreichen Krimi, der mit vielen Details spielt!"

multimania

"Wolfram Koch sorgt durch sensible, klare und ruhige Stimmvarianten dafür, dass die eigentlich verwirrend wechselnden Szenen […] nicht heillos durcheinandergeraten.“

HÖRBUCH

"Wolfram Koch gelingt es, […] die beschriebene Komplexität einfach und leicht nachvollziehbar zu machen. […] mehr kann man nicht verlangen. Job perfekt erledigt."

Radio freeFM

"255 Minuten dauert die gekürzte Fassung, in der Wolfram Koch und Eva Mattes mit Gefühl und Schmackes Cathy, Heathcliff und deren unmögliche, unsterbliche Liebe wiederaufleben lassen. Großes Seufzen!"

Stuttgarter Zeitung

"Ein würdiges Finale. Von Wolfram Koch grandios vorgetragen, wunderbar unaufgeregt und perfekt nuanciert."

BÜCHER

"Mit 'Gier' hat Dahl Dantes 'Göttliche Komödie' für den Kriminalroman erschaffen: Umso tiefer man in die engeren Kreise gerät, umso größer wird die Sünde."

NDR Kultur

"Das ist alles nicht überraschend, aber doch witzig gemacht, und manchmal sogar, in den guten Momenten […] – richtig temperamentvoll."

NDR Kultur

"Gelungen ist die neue Hörbuchfassung mit ihrer Idee, die zwei Erzählerfiguren [...] auch von zwei Sprechern lesen zu lassen. Das strukturiert die komplizierten Handlungsstränge dieses grandiosen Epos."

Augsburger Allgemeine

"Die Hörbuchversion aber darf diesmal durchaus die erste Wahl sein: Andreas Sawatzki und Christian Berkel […] zeigen nun als Lese-Paar ihre bösen, schrillen, unerbittlichen Seiten."

Westdeutsche Allgemeine Zeitung