John Dos Passos

John Dos Passos, 1896 bis 1970, gehörte mit Ernest Hemingway und Scott F. Fitzgerald zur „Lost Generation“ der amerikanischen Literatur. Mit seinem Roman Manhattan Transfer (1925) und der Romantrilogie U.S.A. (1932-36) schuf er ein Gesellschaftsbild der modernen USA und erlangte Weltruhm.

Pressestimmen

"Großes Kino für die Ohren!"

Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 29.11.2016

"Fünfzig tolle Stimmen erzählen den New-York-Roman aus den 1920ern – großes Kino für die Ohren."

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.07.2016

"Der Klassiker der New-York-Romane als mitreißendes Hörspiel."

FOCUS, 09.07.2016

"Grandios!"

HÖRZU, 24.06.2016

"Die Schicksale verschiedener New Yorker sind Kino für die Ohren."

BILD am Sonntag, 29.05.2016

"Gesprochen von 50 namhaften Schauspielern. Großartig verwoben zu einem verschachtelten Puzzle aus gebrochenen Biographien, Stadtbeschreibungen und verhackstückten Jazz-Kompositionen."

Deutschlandradio Kultur Lesart, 25.05.2016

"Das Sprecherensemble ist erlesen [...]. Ulrich Noethen und andere erschaffen mit wenigen Sätzen die vielen Charaktere im Kampf ums Überleben, um Selbstachtung, ums kleine und große Glück."

Süddeutsche Zeitung, 19.05.2016

"Fünfzig namhafte Sprecher verwandeln John Dos Passos' flirrende Großstadt-Collage in einen fesselnden akustischen Kosmos."

Stuttgarter Zeitung, 19.05.2016

"Leonard Koppelmann inszeniert John Dos Passos' "Manhattan Transfer" als stimmige Großstadtsymphonie."

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.05.2016

"Volker Hanisch macht seine Sache außergewöhnlich gut: […] Das ist Erzählkunst auf höchstem Niveau."

WDR 3, 28.02.2013

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