August Zirner

August Zirner, geboren 1956 in Illinois, USA, als einziges Kind österreichischer Emigranten jüdischer Herkunft, ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Bühnen- und Filmschauspieler. Seit 1973 lebt er in Europa, besitzt aber bis heute die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. In Wien besuchte er das Max-Reinhardt-Seminar, später folgten Engagements in Hannover, Wiesbaden, Wien sowie an den Münchner Kammerspielen. Außerdem wirkte er in über 140 Film- und Fernsehproduktionen mit, darunter zahlreiche Kinofilme wie das Oscar-gekrönte KZ-Drama »Die Fälscher«. Für den Film »Wut« wurde ihm 2006 der Grimme-Preis verliehen. Seit 2010 tritt August Zirner neben seiner Bühnen- und Filmtätigkeit verstärkt auch als Jazzflötist mit diversen sprachmusikalischen Programmen auf.

Pressestimmen

"Durch das Sprechen wird das Sich-Herantasten an die Vergangenheit, an das Wesen von unbekannten Menschen und eben auch ans eigene Fühlen und Erinnern so richtig lebendig."

Münchner Merkur, 08.12.2021

"[...] mit einer ausdrucksreichen Stimme, die dem Buch Tiefe und dem Protagonisten ein klares Profil verleiht."

Kölner Stadt-Anzeiger, 21.05.2011

"Eine Geschichte zum Nachdenken, Schmunzeln und Träumen."

Südhessen Woche, 01.10.2009

"Mit sonorem, warmem Timbre und dem bewusst eingesetzten Akzent verleiht der herausragende Schauspieler August Zirner Lelords viertem Buch seine einprägsame Stimme und akzentuiert die einzelnen Kapitel dank seiner Musikimprovisationen."

Neue Presse, 07.09.2009

"Es ist diese zarte Ironie, die August Zirner ebenso zart andeutet, die das Hören und Lesen dieser Geschichte vergnüglich macht."

NDR Kultur, 27.08.2009

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