Ulrich Noethen

Ulrich Noethen wurde durch den Kinofilm »Comedian Harmonists« bekannt und war seitdem in zahlreichen preisgekrönten Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, darunter »Der Untergang«, »Oh Boy« oder »Hannah Arendt«. Mit seiner warmen, vielseitigen Stimme und seinem Gespür für Charaktere und Situationen begeistert Noethen auch als Hörbuchsprecher. Für seine Lesung von Friedrich Anis »Nackter Mann, der brennt« wurde er 2017 in der Kategorie »Bester Interpret« mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet.

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Ulrich Noethen

Alle Stimmen zu
Ulrich Noethen

"Der Schauspieler Ulrich Noethen macht aus der gekürzten Lesefassung ein ungemein plastisches Hörtheater und die Dialoge zum eigentlichen Ereignis des Romans."

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

"Deutschlands gefragtester Hörbuchsprecher, Ulrich Noethen, liest feinsinnig das neunhundert Seiten starke Buch (…) – in jedem Augenblick fesselnd."

momag mostviertelmagazin

"Leonard Koppelmann inszeniert John Dos Passos' "Manhattan Transfer" als stimmige Großstadtsymphonie."

Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Einfühlungsvermögen geht bei Ulrich Noethen, selbst in den dramatischen Momenten, nicht mit großer Lautstärke einher, allenfalls mit einem zügigeren Sprechtempo. Ob in Passagen, die menschliche Abgründe offenbaren, oder in Momenten heiterer Ironie: Noethen moduliert sehr genau. Hans Falladas Erinnerungs-Texte klingen in dieser Hörbuch-Fassung ungemein feinfühlig und leben von vielen Nuancen."

WDR 3 Lesestoff

"Noethen [...] gibt der Geschichte lakonischen Humor und eine mitfühlende Abgeklärtheit."

WDR 5

"[...] Ulrich Noethen hält gekonnt die Balance: Er erzählt und berichtet, er taucht ein und wahrt Distanz."

BÜCHER

"Dieses Hörspiel ist fulminant, farbig, temporeich, es verbindet brillantes Handwerk und subtile Klang-Kunst."

WDR 3

"Seine Texte sind sehr ausgefeilt, sehr genau und präzise, sezierend auf den Punkt, geradezu kristallklar."

hr2 Hörbuchzeit

"Ulrich Noethen liest diesen Roman auf brilliante Weise."

Walter Gauer
Luxemburger Wort

"Das Standardwerk der Wagner-Biografie datiert aus dem Jahr 1980 - und dennoch hört man es auch jetzt, eingelesen von Ulrich Noethen, mit Gewinn."

Donaukurier