Timo Weisschnur

Timo Weisschnur, geboren 1989 in Hamburg, studierte an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Von 2014 bis 2020 war er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Außerdem sprach er verschiedene Hörbücher ein und ist Radio-Tatortkommissar von Radio Bremen. Für Hörbuch Hamburg las Timo Weisschnur bereits »Am Ende bleiben die Zedern« von Pierre Jarawan und »Der Erinnerungsfälscher« von Abbas Khider.

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Das nur zwei Stunden lange Hörbuch lesen Shenja Lacher und Eva Meckbach fesselnd, wobei vor allem letztere durch ihren gesprochenen Bewusstseinsstrom beeindruckt.

ekz.bibliotheksservice

"Bravourös [...] Eva Meckbach und Shenja Lacher brillieren in diesem Kammerspiel, das ausschließlich aus Dialogen und kurzen Gedanken besteht. Ein großartig umgesetzter und zudem sehr ungewöhnlicher Thriller."

Leonie Berger
SWR2

"Abbas Khiders Formulierungen treffen wie immer den wunden Punkt, sind schonungslos, aber gleichzeitig von poetischer Schönheit. Schauspieler Timo Weisschnur gibt dem Text in seiner Lesung eine zusätzliche Tiefe, indem er den fein angedeuteten Emotionen präzise nachspürt. […] Es geht hier um eine Erfahrung von Fremdheit, die [...] immer wieder erneuert wird und dadurch ein wirkliches Ankommen verhindert. Das Hörbuch »Der Erinnerungsfälscher« schärft das Bewusstsein dafür und das macht es so wertvoll!"

SWR2 am Samstagnachmittag

"Es ist eine Lebensgeschichte von enormer Wucht, ein bewegender und poetischer Roman. Timo Weisschnur liest ihn mit beeindruckendem Feingespür und Anmut."

Bücherschau

[Timo Weisschnur] schlägt hier einen sanften, nachdenklichen Ton an. […] Alles in allem ein melancholischer und auch sehr beeindruckender Roman und […] hervorragend und auch sehr passend interpretiert.

hr2 Hörbuchzeit

Die Sprache ist modern und flott, die Kapitel recht
kurz, so kommt keine Langeweile auf. [...] Timo Weisschnur liest lebendig und mitreißend.

ekz.bibliotheksservice

"Walter Kreye und Timo Weisschnur lesen das bewegende Vater-Sohn-Drama so, dass man auf einmal versteht, was es bedeutet, sich nirgend zu Hause zu fühlen und eine Heimat zu suchen."

Zevener Zeitung