Peter Simonischek

Peter Simonischek (1946-2023) zählte zu den renommiertesten Schauspielern im deutschsprachigen Raum. Nach Engagements am Schauspielhaus Düsseldorf und an der Berliner Schaubühne war er von 1999-2023 Ensemblemitglied am Burgtheater Wien. In dem Oscar-nominierten Film »Toni Erdmann« spielte er die Hauptrolle. Er ist zudem Sprecher zahlreicher hochkarätiger Hörspiel- und Hörbuchproduktionen. 2008 erhielt er den Deutschen Hörbuchpreis als bester Interpret für »Der Meister des Jüngsten Tages« von Leo Perutz.

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Peter Simonischek

Alle Stimmen zu
Peter Simonischek

"Peter Simonischek trifft mit einer süffigen Lesung den süffisanten Ton des Romans sehr gut."

Bayerischer Rundfunk

"Sein leichter österreichischer Akzent verleiht dieser Lesung von <i>Der Meister des Jüngsten Tages</i> besonderen Charme und ein Stück Authentizität..."

Abenteuer & Phantastik

"Den unvergleichlichen Sinn für das Lebensgefühl der Epoche und ihre Atmosphare vermittelt Simonischek mit großer Könnerschaft und hält diese von Anfang bis Ende durch."

Deutsche Welle

"Ein wunderbares Hörbuch"

Schweizer Radio / DRS 1

"Den Yosch erweckt Trotta-Schauspieler Peter Simonischek mit der gebotenen leicht wienerischen Larmoyanz, die ins wanken geratene heile bürgerliche Welt der guten alten Zeit macht er angenehmst lebendig."

Neue Presse

"Und der österreichische Theaterschauspieler Peter Simonischek raunt häufig, er flüstert, wispert, nimmt sich zurück. Selbst im Moment hellsten Entsetzen bleibt Simonischek der eindringliche Erzähler vor der flackernden Kerze."

NDR Kultur

"Peter Simonischeck zieht mit beschwörendem und abgründigem Ton den Hörer in den Irrgarten einer getriebenen Seele."

BÜCHER

"Man muss schon genau hinhören, um die Widersprüche aufzudecken, in die sich der Icherzähler verstrickt. Bei Peter Simonischeks Vortrag des nach fast 85 Jahren sprachlich immer noch modern wirkenden Werks tut man das aber mehr als gern."

Kulturnews

"Simonischek hat für diesen Text den perfekten Tonfall."

perlentaucher.de

"Peter Simonischek wiederum ist die denkbar beste Stimme für den leichten, ironischen Unterton von Leo Perutz."

Neue Rhein Zeitung