Max von Pufendorf

Max von Pufendorf, geboren 1976 in Hilden, studierte an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« in Berlin. Es folgten Engagements am Residenztheater München, am Maxim-Gorki-Theater und am Deutschen Theater Berlin sowie zahlreiche Film- und Fernsehrollen, u. a. im Kinofilm Crazy und der Buddenbrooks-Verfilmung von Heinrich Breloer sowie im Tatort. Darüber hinaus wirkt er regelmäßig in Hörspielen mit und überzeugt mit seiner Stimme auch bei Live-Lesungen.

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Max von Pufendorf

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Max von Pufendorf

"3D-Grusel für die Ohren."

HÖRZU

"Vermutlich hat die Regine Ahrem ein ähnlich akribisches Storyboard angefertigt, wie Hitchcock es für seine Filme tat, so homogen agiert das Ensemble. Gerd Wameling lässt den Wahnsinn Jack the Rippers immer an der richtigen Stelle aufblitzen, Erzähler Max von Pufendorf trägt mit betont unbetontem Ton zum Spannungsaufbau bei."

Sylvia Prahl
taz

"Tessa Mittelstaedt und Max von Pufendorf geben Yejide und Akin auf dem Hörbuch ihre Stimmen. Sie tun es toll."

Jürgen Deppe
NDR Kultur

"Die Schicksale verschiedener New Yorker sind Kino für die Ohren."

BILD am Sonntag

"Tessa Mittelstaedt als Yejide und Max von Pufendorf als Akin gestalten ihre Rollen eindrucksvoll und absolut überzeugend. Außergewöhnlich."

ekz.bibliotheksservice

"Gesprochen von 50 namhaften Schauspielern. Großartig verwoben zu einem verschachtelten Puzzle aus gebrochenen Biographien, Stadtbeschreibungen und verhackstückten Jazz-Kompositionen."

Deutschlandradio Kultur Lesart

"Der Hörer wird in die Szenen regelrecht hineingesogen. Eine durch und durch meisterhafte Produktion mit grandioser Sprecherbesetzung. Beängstigend gut!"

Tobias Nagorni
Bremen Zwei

"Fünfzig namhafte Sprecher verwandeln John Dos Passos' flirrende Großstadt-Collage in einen fesselnden akustischen Kosmos."

Stuttgarter Zeitung

"Wie in diesem Hörbuch Max von Pufendorf und vor allem Tessa Mittelstaedt ihre Figuren und die Entwicklungen gestalten, das ist atemberaubend gut."

Christian Kosfeld
WDR 3 Mosaik

"Das Sprecherensemble ist erlesen [...]. Ulrich Noethen und andere erschaffen mit wenigen Sätzen die vielen Charaktere im Kampf ums Überleben, um Selbstachtung, ums kleine und große Glück."

Stefan Fischer
Süddeutsche Zeitung