Matthias Brandt

Matthias Brandt, geboren 1961 in Berlin, zählt zu den profiliertesten Schauspielern Deutschlands und wurde vielfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem Bayerischen Filmpreis, dem Grimme-Preis und der Goldenen Kamera. Zu seinen bekanntesten Rollen gehörten die des Ermittlers Hanns von Meuffels im Münchner »Polizeiruf 110« und die des August Benda in der Serie »Babylon Berlin«. Matthias Brandt ist zudem Buchautor und renommierter Hörbuchsprecher. Zweimal erhielt er den Deutschen Hörbuchpreis.

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Matthias Brandt

Alle Stimmen zu
Matthias Brandt

"Jeder Person leiht ein anderer Schauspieler seine Stimme. Das macht es dem Hörer leicht zu verstehen, welchem Blickwinkel er gerade lauscht, und bringt Abwechslung."

BÜCHER

Keine Gegenstimmen dürfte es zur Aussage geben, dass Matthias Brandt in der Hörbuchversion wieder eine vorzügliche Leistung abliefert, die Mitgefühl und Humor gleichermaßen transportiert.

Westfalenpost

"Matthias Brandts Stimme passt perfekt."

Westfalenpost

"'[...] angemessen finster und kunstvoll gelesen von Matthias Brandt - eine Geschichte, die die Zuhörer bannt und nicht so rasch vergessen wird."

WDR 5

Der Schauspieler Matthias Brandt schlägt einen gelassenen, warmen Ton an und lässt dem Hörer viel Raum für eigene Empfindungen.

Jury der hr2-Hörbuchbestenliste

[...] Rufus Beck, Eva Mattes und andere jagen mit den Figuren durch die Stadt der Hoffnung und träumen von einer besseren Zukunft.

U_mag

Es gibt wohl keinen besseren Sprecher als Matthias Brandt für diese feinsinnige Beschäftigung mit dem Thema Demenz. [...] Ein grandioser Sprecher!

BÜCHER

"[...] der beste Spionageroman, den Sie je gehört haben."

Dresdner Morgenpost

"Ein Genuss, selbst wenn man sich wiedererkennt."

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Es ist ein Glücksfall, dass für die Hörbuchfassung mit Matthias Brandt einer der vielseitigsten Charakterdarsteller im deutschsprachigen Raum gewonnen werden konnte. Behutsam tastet sich Brandt in den Roman hinein und haucht mit seiner nuancierten Stimme den Figuren eine Seele ein.

Björn Eenboom
Galore