Jens Wawrczeck

Jens Wawrczeck, geboren 1963, wurde zusammen mit Andreas Fröhlich und Oliver Rohrbeck als Stammsprecher der Hörspiel-Serie »Die drei ???« berühmt. Neben seiner Sprechertätigkeit für Synchronisationen und Hörproduktionen arbeitet er als Bühnenschauspieler und Regisseur.

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Jens Wawrczeck

"Viereinhalb Stunden dauert das Hörspiel und am Ende wünscht man sich, sie wäre tatsächlich unendlich, diese 'Unendliche Geschichte'."

Deutschlandradio Kultur

"Der kleine Prinz": ein Klassiker, als Hörspiel frisch und wild inszeniert."

Daniel Blum
WDR 5

Oliver Scherz hat sich ganz hervorragend empathisch und sensibel in die Situationen von Karl und Mo hineingedacht. Und Jens Wawrczeck als Interpret ist ganz wunderbar. Er schlüpft hervorragend in diese Gefühlswelt der Hauptfiguren […].

hr2 Hörbuchzeit

"Bravo, ein Ohrenvergnügen für die ganze Familie."

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

"Offenbar weiß Kai Grehn: Man hört nur mit dem Herzen gut."

Alexander Cammann
Die Zeit

Jens Wawrczeck, unter anderem bekannt als Stimme von Peter Shaw aus der Reihe "Die drei ???", liefert eine wunderbar einfühlsame Lesung. Die Bandbreite der Gefühle in dieser komplizierten Geschwisterbeziehung fängt er meisterhaft ein.

ekz.bibliotheksservice

"Klotzen statt Kleckern ist auch das Motto für die Besetzung - selbst Nebenrollen mit Minutenauftritten sind toll besetzt."

Kölner Rundschau

"Hörspielregisseur Kai Grehn hat den Text neu übersetzt und [...] zu einem luziden und stimmigen Hörspiel verarbeitet [...]"

Sylvia Prahl
taz

Ein sehr berührendes Hörbuch, das vor allem für Kinder, die sich in einer ähnlichen Geschwistersituation befinden, eine große Entlastung bieten kann. Geheime Wünsche, dass der Bruder einfach nicht mehr da wäre, dürfen ausgesprochen werden und stoßen sogar auf Verständnis. Zugleich wird auch Nähe, Freude und Liebe zu dem behinderten Bruder in sehr einfühlsame und glaubwürdige Weise dargestellt.

AJuM

"[...] eine opulente Hörspieladaption [...]. Mit Mechthild Großmann oder Anna Thalbach sprechen Schwergewichte."

Stadtblatt Osnabrück