Paula Beer

Paula Beer, 1995 in Berlin geboren, wurde mit vierzehn Jahren als Naturtalent für ihre Hauptrolle in dem Film Poll gefeiert und mit dem Bayerischen Filmpreis als ›Beste Nachwuchsdarstellerin‹ ausgezeichnet. Nach ihrem Jugenderfolg erhielt sie weitere Rollen, beispielsweise im Alpenwestern Das finstere Tal, der bei der Berlinale 2014 Premiere feierte, sowie im Kinofilm Frantz, der ihr den Marcello-Mastroianni-Preis als beste Nachwuchsschauspielerin einbrachte. Außerdem ist ihre Stimme in verschiedenen Hörspielen von Kai Grehn zu hören.

Alle Hörbücher von
Paula Beer

Alle Stimmen zu
Paula Beer

"Kai Grehn inszeniert ein Roadmovie durchs Universum – ein sanftes, spannendes und unterhaltsames Hörvergnügen."

Emine Cekirge
NDR 90,3

"Regisseur Kai Grehn ist ein fabelhaftes Hörspiel gelungen: Es klingt wie eine akustische Graphic Novel, entschleunigt und entrückend schön."

Andi Hörmann
Deutschlandradio Kultur

"Nein, wir haben diese Fassung nicht wirklich auch noch gebraucht, aber sie jetzt zu haben, ist ein großer Gewinn!"

Katja Weise
NDR Kultur

"Der kleine Prinz": ein Klassiker, als Hörspiel frisch und wild inszeniert."

Daniel Blum
WDR 5

"Offenbar weiß Kai Grehn: Man hört nur mit dem Herzen gut."

Alexander Cammann
Die Zeit

"Hörspielregisseur Kai Grehn hat den Text neu übersetzt und [...] zu einem luziden und stimmigen Hörspiel verarbeitet [...]"

Sylvia Prahl
taz

"[...] eine ganz tolle, behutsame Modernisierung, die für Kinder [...] genauso funktioniert wie für Erwachsene"

Gesa Ufer
rbb radioeins

"Eine fantastische Inszenierung dieses Klassikers. 70 berührende Minuten, traurig und schön, absurd und doch verdammt nah an der Wirklichkeit."

Tobias Nagorny
Nordwestradio

"[...] und neben diesem – man möchte schon fast sagen – Wunderkind [Paula Beer] brilliert Alexander Fehling [...] , für mich sind die beiden in dieser Kombination wirklich unschlagbar"

Ulf Heise
MDR Kultur

"Wundervoll umgesetzt von Regisseur Kai Grehn – ihm ist mit 'Der Liebhaber' ein herausragend musikalisches Hörspiel gelungen."

Andi Hörmann
Deutschlandradio Kultur