Ein junger Mann verlässt seine vom Krieg zerstörte Heimat Bosnien. Er landet in Kalifornien, unter einem ewig blauen Himmel. Zurückgelassen hat er seine Eltern, seine erste Liebe, einen Teil von sich. Jemand rät ihm, alles aufzuschreiben, um die Vergangenheit zu ordnen. Die Bilder der Kindheit kommen, süß und schmerzvoll. Tuzla, die belagerte Stadt. Das Sommerhaus. Doch wer ist Mustafa, dessen Geschichte sich in seine drängt? Die Erinnerungen zerfallen wie in tausend Scherben …
Ein ergreifender Roman über das, was der Krieg im Menschen zerstört.
"Ein beeindruckender, beunruhigender, kraftvoller Roman." The New York Times
Pressestimmen
"Jörg Pohl fühlt sich in Prcics autobiografischen Roman so gekonnt ein, dass man ihn als Sprecher kaum noch wahrnimmt." BÜCHER
"Den Ton des Erzählers und die Spannung des Textes fängt Jörg Pohl meisterhaft ein." BuchMarkt
"Pohl nimmt den Hörer bis zum Schluss mit [...], dass es einem immer wieder den Atem nimmt." WDR 5
"Ein bewegender Roman, der den Irrsinn eines alles zerstörenden Krieges bloßlegt – eindringlich gelesen von Jörg Pohl." Westdeutsche Zeitung
"Den Ton des Erzählers und die Spannung des Textes fängt Pohl meisterhaft ein. Beim Hören vergisst man, dass hier nicht die Hauptfigur selbst spricht." HÖRBUCHmagazin