Kurt Wallander ist 22 Jahre alt, Polizist in Malmö und am Beginn seiner Karriere als Kriminalkommissar.
"Wallander hatte frei. Es war der 3. Juni 1969…"
Als Wallander seinen ersten Fall löst, ist er Anfang Zwanzig, ein junger Polizist in Malmö und bis über beide Ohren in Mona verliebt. In einer Zeit, da die Polizei mit Schlagstöcken gegen Demonstranten vorgeht, wird seine Berufswahl nicht nur von seinem Vater kritisiert. Eines Abends findet er seinen Nachbarn Hålén erschossen auf dem Küchenboden. Die Kriminalpolizei tippt auf Selbstmord, doch Wallander zweifelt an dieser Erklärung, umso mehr, als Håléns Wohnung in Flammen aufgeht und man wenig später auf eine weitere Leiche stößt. Am Ende dieser Ermittlung hat Wallander eine Menge Fehler gemacht und leichtsinnig sein Leben riskiert - und sein außerordentliches kriminalistisches Talent unter Beweis gestellt.
Pressestimmen
"Mit Wallanders erster Fall, Die fünfte Frau, Die Pyramide und Mörder ohne Gesicht scheint der Schauspieler bei Hörbuch Hamburg inzwischen nicht nur auf Mankell abonniert zu sein, sondern beweist auch immer wieder sein besonderes sprachliches Talent gerade zur wirkungsvollen Interpretation von dessen Wallander-Krimis." Brandenburger Wochenblatt
"Man mag diesen Wallander, die Ermittlungen sind logisch und spannend, und Ulrich Pleitgen ist ein geradezu idealer Vorleser." Westfalenpost
"Sprecher Ulrich Pleitgen schlägt den perfekten Tonfall an. Er erzeugt mit seiner Stimme so viel Stimmung - dafür brauchen Filmkomponisten ein ganzes Orchester." Westdeutsche Allgemeine Zeitung
"Und genau ihnen sei auch der neue Herbsttitel aus dem Hörbuch Hamburg Verlag ans Herz gelegt: "Wallanders erster Fall" liegt frisch in einer äußerst gelungenen Lesung von Ulrich Pleitgen vor. Mit ebenso sonorer wie wandlungsfähiger Stimme schafft es Pleitgen, die unterschiedlichen Charaktere nuancenreich darzustellen. Ob der leise und langsame sprechende Wallander, sein autoritär auftretender Vater oder der umgangssprachlich und akzentsprechende Ex-Matrose Jespersen aus Kopenhagen - Pleitgens Interpretation überzeugt und trifft jeweils den passenden, authentisch wirkenden Ton von Mankells Figuren. Mal temporeich und aufgeregt erzählt, mal leise und langsam, aber nie übertrieben - ja, man folgt Pleitgen wirklich gern durch den Roman. Gerade jetzt zur kalten Jahreszeit ein passender Hörgenuss. " buchkritik.at
„Hervorragende Literatur und hervorragende Menschenbeobachtung und Menschenkenntnis.“ NDR
«Ein Muß für Wallander-Fans.» Hamburger Morgenpost