Andreas Fröhlich, 1965 in Berlin geboren, wurde vor allem als Sprecher von Bob Andrews aus der legendären Hörspielreihe »Die drei ???« bekannt. Heute arbeitet er als Schauspieler und Synchronsprecher, so ist er beispielsweise die deutsche Stimme von Hollywoodgrößen wie Edward Norton, John Cusack und Ethan Hawke. Andreas Fröhlich gewann 2010 und 2018 in der Kategorie »Bester Interpret« den Deutschen Hörbuchpreis.
Zur Sprecherseite von Andreas Fröhlich >> Eva Gosciejewicz, geboren 1967 in Hannover, studierte nach einer Ausbildung zur Modedesignerin Schauspielkunst am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Es folgten Engagements an den Kammerspielen München, am Bayerischen Staatsschauspiel, dem Schauspiel Frankfurt und dem Theater Bremen sowie Auftritte in Film und Fernsehen, u. a. in
Tatort,
Polizeiruf 110,
Unter Verdacht und
Von heiter bis tödlich. Darüber hinaus ist sie eine vielbeschäftigte Hörbuchsprecherin und las beispielsweise mehrere Romane von Cecelia Ahern und Mirjam Pressler ein.
Zur Sprecherseite von Eva Gosciejewicz >> Stefan Kaminski, 1974 geboren, schloss sein Studium an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« ab. 1996 begann er seine Laufbahn als Sprecher und Schauspieler. Dank seiner enorm wandelbaren Stimme gilt er als Meister des »Stimm-Morphings«. Seine Lesungen und Live-Shows avancieren oft zu Ein-Mann-Hörspielen der Extraklasse. Für seine Hörbuch- und Hörspielproduktionen wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik, dem Deutschen Hörbuchpreis 2017 und 2019 sowie dem Jahrespreis der hr2-Hörbuchbestenliste 2018.
Zur Sprecherseite von Stefan Kaminski >> Walter Kreye zählt zu den renommiertesten Darstellern Deutschlands. Er spielte an bedeutenden Bühnen wie dem Staatstheater Stuttgart, dem Thalia Theater Hamburg sowie der Schaubühne Berlin und ist in zahlreichen Film- und TV-Produktionen zu sehen, etwa als Hauptkommissar Kress in
Der Alte, in Donna Leons
Tierische Profite und in
Böser Wolf von Nele Neuhaus. Als Hörbuchsprecher leiht er Bestsellerautoren wie Pascal Mercier, Håkan Nesser oder John le Carré seine Stimme.
Zur Sprecherseite von Walter Kreye >> Florian Lukas, geboren 1973 in Berlin, fing mit 17 Jahren an Theater zu spielen und erhielt seine erste Filmrolle in
Banale Tage, eine der letzten DEFA-Produktionen. Es folgten Rollen in Filmen wie Sönke Wortmanns
St. Pauli Nacht,
Absolute Giganten und
Good Bye, Lenin, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde. Zuletzt war er in der hochgelobten ARD-Serie
Weissensee zu sehen.
Zur Sprecherseite von Florian Lukas >> Julian Mehne studierte an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Neben zahlreichen Auftritten auf Schauspiel- und Opernbühnen in ganz Deutschland – u. a. an der Semperoper Dresden und am Maxim Gorki Theater in Berlin – ist der mehrfach ausgezeichnete Schauspieler auch als Sprecher für Rundfunk, Fernsehen, Hörbuch- und Hörspielproduktionen tätig.
Zur Sprecherseite von Julian Mehne >> Monika Oschek absolvierte ihr Schauspielstudium an der Universität der Künste in Berlin und ist dem breiten Fernsehpublikum durch die Rolle der Stine Matzurek in der ARD-Serie
Charité bekannt. Als Sprecherin arbeitet sie für RBB Kulturradio und nimmt Hörbücher für verschiedene Verlage auf, darunter
Die gleißende Welt von Siri Hustvedt.
Zur Sprecherseite von Monika Oschek >> Chris Pichler, geboren 1969 in Linz, spielt an den renommierten deutschsprachigen Bühnen in Berlin, Wien, Frankfurt, Köln und Weimar und wurde mehrfach ausgezeichnet. Neben verschiedenen Kino- und Fernsehproduktionen wirkte sie in zahlreichen Rundfunkproduktionen sowie preisgekrönten Hörbüchern und Hörspielen mit. Von Kritik und Publikum gefeiert sind ihre ausdrucksstarken Soloprogramme, allen voran:
Romy Schneider – zwei Gesichter einer Frau, für das sie 2009 zur Schauspielerin des Jahres des ORF gekürt wurde.
Zur Sprecherseite von Chris Pichler >> Michael Rotschopf, geboren 1969 in Lienz, absolvierte seine Schauspielausbildung am Max-Reinhard-Seminar in Wien. Bereits während des Studiums holte ihn Claus Peymann an das Wiener Burgtheater, zu dessen festem Ensemble er fünf Jahre lang gehörte. Es folgten Engagements an deutschen und österreichischen Theatern. Dem Fernsehpublikum ist er aus den Krimi-Reihen
Stolberg,
SOKO Leipzig und der mit dem Deutschen Fernsehpreis sowie dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichneten Serie
KDD – Kriminaldauerdienst bekannt. Im Kino war Michael Rotschopf 2010 in Percy und Felix Adlons Ehedrama
Mahler auf der Couch zu sehen.
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