Der Spion, der aus der Kälte kam begründete John le Carrés Weltruhm und ist einer der Romane des 20. Jahrhunderts, die bleiben werden.
Der britische Agent Alec Leamas ist für Ostdeutschland zuständig. Undercover wechselt er die Seiten, um seine Informanten zu schützen. Zu spät erkennt er, dass er Spielball einer Intrige geworden ist. Als die Frau, die er liebt, in Gefahr gerät, kommt es zum dramatischen Showdown an der Berliner Mauer.
Pressestimmen
"[...] der beste Spionageroman, den Sie je gehört haben." Dresdner Morgenpost
"Er [Matthias Brandt] meidet jedes Pathos, jede Übertreibung. [...] Das macht ihn glaubwürdig." WDR 3
"Brandt [...] setzt das brüchige Lebensgefühl eines Spions, der unter dem Versteckspiel und der Gewalt leidet, faszinierend in Szene [...]." funkhaus europa (WDR)
"Wie er die Abenteuer des britischen Agenten [...] aufleben lässt [...] - das ist ganz großes Kino." HÖRZU
"Kongenial, leise und lebendig zugleich: Brandt setzt dem Agentenklassiker zum 50. Jahrestag ein stimmliches Denkmal." BÜCHER
"Manchmal setzt er Pausen, dehnt Silben so, dass es den Zuhörer fröstelt. Den Helden spricht er, wie man ihn hören will [...]." buchjournal
"Matthias Brandt liest kongenial." Hamburg Nordost