

Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg (Die Henkerstochter-Saga 5)
Gemeinsam mit seiner Tochter Magdalena und ihrem Mann Simon reist der Henker Jakob Kuisl im Jahre 1668 nach Bamberg. Was als Familienbesuch geplant war, wird jedoch bald zum Alptraum: In Bamberg geht ein Mörder um. Die abgetrennten Gliedmaßen der Opfer werden im Unrat vor den Toren der Stadt gefunden. Schnell verbreitet sich das Gerücht, die Morde seien das Werk eines Werwolfs. Jakob Kuisl mag sich diesem Aberglauben nicht anschließen und macht sich auf die Suche nach dem »Teufel von Bamberg«.
Sprecher Johannes Steck verleiht den unterschiedlichsten Charakteren eine Stimme und erweckt in Pötzschs Romanen das 17. Jahrhundert zum Leben.
"Johannes Steck liest sehr fesselnd und mit guter stimmlicher Wandlungsfähigkeit [...]."
Leoni HeisterBuchprofile / Medienprofile
"Dabei trägt Johannes Steck als Vorleser die Geschichte so selbstverständlich und gewandt vor, dass man keine Gelegenheit auslässt, um sich weiter von ihm mitreißen zu lassen [...]."
KrimiKiosk.de
"Mit seiner sehr wandelbaren und markanten Stimme bereitet [Johannes Steck] den HörerInnen einige wunderbare Stunden."
bn.bibliotheksnachrichten