Oliver Pötzsch

Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der Henkerstochter-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.

Pressestimmen

Johannes Steck ist einer der besten Hörbuchsprecher – und auch hier versteht er es exzellent, die Geschichte aus den immer wieder wechselnden Perspektiven der Familienmitglieder zu erzählen!

Westfälische Nachrichten

Sprecher Johannes Steck zieht alle Register seiner Vortragskunst, gibt jeder Figur ihr charakteristisches Auftreten und eine individuelle Stimmfärbung.

ekz.bibliotheksservice

"»Das Mädchen und der Totengräber« ist eine logisch aufgebaute und bis zuletzt spannen-de Kriminalgeschichte. Es kommt ihr zugute, dass Oliver Pötsch sie mit historischen Details würzt und informative Einblicke in die Anfänge der modernen Kriminalistik gibt."

WDR 5 Service Hörbuch

"Ab dem ersten Satz von »Das Mädchen und der Totengräber« haut es einen glatt vom Hocker, auch und vor allem weil Hans Jürgen Stockerl die Story so grandios spricht. Seine Leistung am Mikrofon ist einfach nur der absolute Wahnsinn. Es gibt nichts Genialeres für die Ohren!"

literaturmarkt.info

"Es entwickelt sich ein vielschichtiger Plot, von Hans Jürgen Stockerl mit Wiener Zungenschlag überaus authentisch als Hörbuch gelesen."

Main-Echo

"Sprecher Hans Jürgen Stockerl macht den zweiten Teil der Totengräber-Serie zu einem packenden Hörerlebnis."

ultimo

"Wie alles, was Oliver Pötzsch schreibt, ist auch der zweite Teil der Totengräber-Serie geprägt von historischen Begebenheiten, die er virtuos und äußerst spannend verpackt."

Der Hörspiegel

"Vor dem Hintergrund des multiethnischen Wiens der Jahrhundertwende entwirft er ei-ne spannende Krimihandlung. Heimlicher Star ist der schrullige Totengräber, der sich als Musiker und Literat entpuppt."

Westdeutsche Zeitung

"Mit seiner sehr wandelbaren und markanten Stimme bereitet [Johannes Steck] den HörerInnen einige wunderbare Stunden."

bn.bibliotheksnachrichten

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