John Green

John Green, 1977 geboren, erlangte bereits mit seinem Debüt »Eine wie Alaska« (2007) Kultstatus unter jugendlichen Lesern und Hörern. Das Roman wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. war er für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Darauf folgten die Jugendtitel »Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen)« (2008) und »Margos Spuren« (2010), ebenfalls nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis und ausgezeichnet mit der Corine. In der Presse wurde Green bereits mit Philip Roth und John Updike verglichen. Greens jüngster Jugendroman »Das Schicksal ist ein mieser Verräter« (2012) ist ein weltweiter Bestseller, der in über 40 Sprachen übersetzt und verfilmt wurde. Auch in Deutschland stand der Titel über ein Jahr auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, wurde u. a. mit dem Buxtehuder Bullen und dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2013 (Preis der Jugendjury) ausgezeichnet. Mit seinem Bruder Hank betreibt John Green einen der weltweit erfolgreichsten Video-Blogs, die Vlogbrothers. Rund 6 Millionen Menschen folgen ihm auf Twitter. Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Indianapolis.

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Alle Stimmen zu
John Green

"Ganz speziell ist die Erzählweise John Greens, schnoddrig, jedoch nicht umgangssprachlich, deren Ton Andreas Fröhlich in seiner Lesung des Romans genau trifft."

Augsburger Allgemeine

"[…] ein wunderbares Buch über die erste große Liebe und über das Erwachsenwerden, lebendig vorgelesen von Robert Stadlober."

Neue Presse

"'Eine wie Alaska' ist zweifach für den Deutschen Jugendpreis nominiert: die gelesene Version von Andreas Fröhlich ist klasse ausgefallen."

Buchhändler heute

"Für John Greens wunderbaren Entwicklungsroman […] könnte man keinen besseren Vorleser finden als Robert Stadlober."

HÖRZU

"Diese Geschichte über die erste Liebe, über Leben und Tod, wird hervorragend von Andreas Fröhlich gelesen, der jeder Figur ihren ganz individuellen Charakter gibt."

hr2-Hörbuchbestenliste

"Mit ihrer jungen, frischen Stimme verkörpert sie ebenfalls hervorragend die kämpferische Protagonistin Hazel."

ekz.bibliotheksservice

"Andreas Fröhlich hat [sie] fantastisch vorgelesen."

GEOlino

"Einmal versteht es Andreas Fröhlich, sich als versierter Sprecher [...] einzubringen. [...] Eine gelungene Produktion, die [...] ganz auf die Stärke des Buches und die Ausdruckskraft des Sprechers vertraut."

jugendliteratur aktuell

"Unterhaltsames und komplexes Hörbuch, dass durch eine starke und individualistische Mädchenfigur dominiert wird, deren Geschichte aber nur am Rande behandelt wird."

Mittelbayerische Zeitung

"Dieses Hörbuch macht von vorne bis hinten Spass: Colin und sein Freund Hassan sind ein wahnsinnig symphatisches charmant-verdrehtes Team und Andreas Fröhlich ein wahnsinnig begeisternder Sprecher."

RBB Radio Fritz