Abbas Khider

Abbas Khider, 1973 in Bagdad geboren, wurde mit 19 Jahren wegen seiner politischen Aktivitäten verhaftet. Nach seiner Entlassung floh er 1996 aus dem Irak und hielt sich als »illegaler« Flüchtling in verschiedenen Ländern auf. Seit 2000 lebt er in Deutschland. Abbas Khiders Debütroman »Der falsche Inder« erschien 2008. Es folgten »Die Orangen des Präsidenten«, »Brief in die Auberginenrepublik«, »Ohrfeige«, »Deutsch für alle« und »Der Palast der Miserablen«. Für seine Texte wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Nelly-Sachs-Preis und dem Hilde-Domin-Preis.

Pressestimmen

[Timo Weisschnur] schlägt hier einen sanften, nachdenklichen Ton an. […] Alles in allem ein melancholischer und auch sehr beeindruckender Roman und […] hervorragend und auch sehr passend interpretiert.

hr2-Hörbuchzeit

"Es ist eine Lebensgeschichte von enormer Wucht, ein bewegender und poetischer Roman. Timo Weisschnur liest ihn mit beeindruckendem Feingespür und Anmut."

Bücherschau

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