Peter Franke

Peter Franke war an den großen deutschen Bühnen engagiert. In Hamburg spielte er am Deutschen Schauspielhaus und am Thalia Theater. Seit 1994 arbeitet er als freier Schauspieler und Sänger. Peter Franke spielte in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen mit, unter anderem in Joseph Vilsmaiers »Schlafes Bruder« und in »Das Wunder von Bern«.

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"Bataille identifiziert den Eros mit Schrecken, Entsetzen, Tod. In der Grenzüberschreitung der sexuellen Lust liegt die Wahrheit des Todes. Nichts für Leute mit Scheuklappen."

Stuttgarter Nachrichten

"[…] und der Schauspieler Heikko Deutschmann, der hier neben Peter Franke, Walter Kreye und Eva Mattes Georges Bataille seine Stimme leiht, leistet Fantastisches bei seiner Lesung dieses "obszönen Werks",… So lautet unsrer Empfehlung, ganz uneingeschränkt: "Hört!""

Bayern 2

"Ein Urenkel von Sade, Zeitgefährte von Satre, Baudrillard und Onfray in höchster Potenz und klarem Sprach- und Sprechduktus dank der wunderbaren einprägsamen Stimmen von Eva Mattes, Heikko Deutschmann, Walter Kreye und Christian Redl."

kultur-punkt.ch

"Die geschulten Stimmen von Eva Mattes, Heikko Deutschmann, Peter Franke und Walter Kreye verhelfen den ungekürzten Texten zum Leben."

Feigenblatt

"Heikko Deutschmanns Markenzeichen ist die unaufgeregte Beiläufigkeit, mit der er selbst die ungeheuerlichsten Vorgänge vorzutragen in der Lage ist. Diese Lässigkeit darf jedoch den Hörer nicht täuschen: Es sind massenhaft Tabubrüche zu verdauen, denn "Die Geschichte des Auges" ist programmatisch für Bataille. Aber Deutschmann charakterisiert auch die Figuren, er flüstert und ruft.
[…]
Peter Franke hat eine tiefe, fein modulierte und sehr sympathische Stimme. Ihrer Einfühlsamkeit vertrauen wir uns gerne an, wenn es um die erotischen Abenteuer des jungen Pierre geht. Auch Rhea und Hansi, die beiden Verführerinnen mit der lockeren Moral, erscheinen durch seinen Vortrag nicht schlüpfrig und verderbt, sondern als charmant.
[…]
Eva Mattes liest den Text "Der Tote" […]. Sie muss dies mit großer Sachlichkeit tun, der es dennoch nicht an Einfühlsamkeit mangelt - eine Gratwanderung.
[…]
Walter Kreye liest "Madame Edwarda’"und "Der Kleine". Er verfügt über eine sehr angenehme, tiefe Stimme, die er facettenreich zu modulieren versteht. Er verändert das Tempo seines Vortrags, macht Kunstpausen, wo er Erstaunen oder Zögern ausdrücken möchte. Da seine Stimme immer etwa gleich tief ist, verändert er die Lautstärke, um anzudeuten, dass eine Frau (wie etwa Edwarda) weitaus sanfter spricht als etwa ein Mann."

buchwurm.info