John le Carré

John le Carré, 1931 geboren, schrieb über sechs Jahrzehnte lang Romane, die unsere Epoche ausloten. Als Sohn eines Hochstaplers verbrachte er seine Kindheit zwischen Internat und Londoner Unterwelt. Mit sechzehn ging er an die Universität Bern (Schweiz), später dann nach Oxford. Nach einer kurzen Zeit als Lehrkraft in Eton schloss er sich dem britischen Geheimdienst an. Während seiner Dienstzeit veröffentlichte er 1961 seinen Erstlingsroman »Schatten von Gestern«. »Der Spion, der aus der Kälte kam«, sein dritter Roman, brachte ihm weltweite Anerkennung ein, die sich durch den Erfolg seiner Trilogie »Dame, König, As, Spion«, »Eine Art Held« und »Agent in eigener Sache« festigte. Nach dem Ende des Kalten Krieges weitete le Carré sein Themenspektrum auf eine internationale Landschaft aus, die den Waffenhandel ebenso umfasste wie den Kampf gegen den Terrorismus. Seine Autobiografie »Der Taubentunnel« erschien 2016, »Das Vermächtnis der Spione«, der abschließende Roman um George Smiley, 2017. John le Carré verstarb am 12. Dezember 2020.

Alle Hörbücher von
John le Carré

Alle Stimmen zu
John le Carré

"[...] atmosphärisch dicht [...]. Ein voller Genuss [...]."

Jörg Völker
KrimiKiosk.de

"Mit Sprecher Matthias Brandt wurde auch ein stimmlicher Gentleman engagiert, der allen beteiligten Lagern zu einem glaubwürdigen Auftritt verhilft."

Johnny Rieder
IN München

"Matthias Brandt liest kongenial."

Hamburg Nordost

"Ein Roman von le Carré sagt mehr als tausend Leitartikel."

Süddeutsche Zeitung

Ein dickes Ausrufezeichen für diesen Roman beziehungsweise dessen Hörbuch-Inszenierung.

Legacy

"Die Hörbuchfassung des Romans liest Herbert Knaup [...]. Man hört ihm mindestens ebenso gern zu, wie man ihn auf der Leinwand sieht."

Hannoversche Allgemeine Zeitung

"Ein dickes Ausrufezeichen für diesen Roman beziehungsweise dessen Hörbuch-Inszenierung."

mulitmania

"Sie verlässt sich ganz auf die Stimme des hochdekorierten Schauspielers Knaup, der das Hören gerade zum spannenden Vergnügen macht, weil er nicht routiniert klingt."

Rheinische Post

"John le Carrés bewegtes Leben in seinen eigenen Worten. Auch dank Walter Kreye ein grandioses Hörvergnügen"

BÜCHER

"Das Hörbuch setzt die Vorlage blendend um. Dabei benuzt der Sprecher Johannes Steck alle Nuancen seiner ausdrucksvollen Stimme [...]."

KrimiKiosk.de