Christian Grashof

Christian Grashof studierte an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin. Seit 1970 ist er am Deutschen Theater Berlin engagiert und hat mehr als 50 Rollen gespielt. Zudem spielt er erfolgreich in zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen.

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Christian Grashof

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Christian Grashof

"Ein gelungener Spannungsbogen und die Kunstkopfaufnahme machen den ,Mieter’ zu einem unvergesslichen Hörerlebnis."

Bayern 2 Diwan

"Dieses Hörspielremake des Hitchcock-Klassikers von 1927 nach einem Roman von Marie Belloc Lowndes wurde in Kunstkopfstereofonie aufgenommen - der akustische Eindruck vor allem beim Hören mit Kopfhörern ist überwältigend, die Tonaufnahme kann wirklich räumlich erfahren werden. Die Sprecherinnen und Sprecher, u.a. Gerd Wameling, Max v. Pufendorf, Chris Pichler, vor allem aber die großartige Regina Lemnitz als Mrs Bunting, perfektionieren das Hörspiel zu einem akustischen Leckerbissen."

"Die Sprecherinnen und Sprecher, u.a. Gerd Wameling, Max v. Pufendorf, Chris Pichler, vor allem aber die großartige Regina Lemnitz als Mrs Bunting, perfektionieren das Hörspiel zu einem akustischen Leckerbissen."

ekz.bibliotheksservice

"3D-Grusel für die Ohren."

HÖRZU

"Vermutlich hat die Regine Ahrem ein ähnlich akribisches Storyboard angefertigt, wie Hitchcock es für seine Filme tat, so homogen agiert das Ensemble. Gerd Wameling lässt den Wahnsinn Jack the Rippers immer an der richtigen Stelle aufblitzen, Erzähler Max von Pufendorf trägt mit betont unbetontem Ton zum Spannungsaufbau bei."

Sylvia Prahl
taz

"Der Hörer wird in die Szenen regelrecht hineingesogen. Eine durch und durch meisterhafte Produktion mit grandioser Sprecherbesetzung. Beängstigend gut!"

Tobias Nagorni
Bremen Zwei

"Grandios"

BÜCHER

"Ein grandioses Kunstkopfhörspiel mit erstklassigen Sprechern, dank derer der Zuhörer das Gefühl hat, mittendrin im Geschehen zu sein."

Buchprofile / Medienprofile

"Ehrlich! Ein besseres Medium gibt es gar nicht für die Geschichte der 14jährigen Meg, die nach einem tödlichen Unfall zwecks Wiedergutmachung als Geist auf der Erde wandelt."

eselsohr

"Auch eine große Liebesszene bekommen wir geboten: Als Lowrie seine Jugenliebe auf der Bühne einer Fernsehshow küsst, möchte man mit dem Publikum Beifall klatschen. Das könnte kitschig sein, wäre da nicht diese Mischung aus Ironie und Irrsinn, Herz und Humor. Besonders zu empfeheln an kalten Wintertagen."

Bulletin Jugend & Literatur

"Das Hörspiel schafft es aber auch, die allmähliche Annäherung zwischen dem jungen Mädchen und dem alten Mann einfühlsam und ganz ohne Kitsch zu erzählen. Am Ende haben beide eine Menge voneinander gelernt."

WDR 5