Ulrich Pleitgen

Ulrich Pleitgen (1946–2018) spielte zwanzig Jahre lang an den Schauspielhäusern in Basel, Bochum und Frankfurt und am Thalia Theater in Hamburg. Seit Ende der Achtzigerjahre war er in zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen. Für seine Leistung als Sprecher wurde er u. a. mit dem Deutschen Hörbuchpreis sowie den Preis der deutschen Schallplattenkritik geehrt.

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Ulrich Pleitgen

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Ulrich Pleitgen

„Ulrich Pleitgens sonore Stimme steigert den Gänsehautfaktor.“

freundin

"Sprecher Ulrich Pleitgen schlägt den perfekten Tonfall an. Er erzeugt mit seiner Stimme so viel Stimmung - dafür brauchen Filmkomponisten ein ganzes Orchester."

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

"Dieses Hörbuch verschlägt einem den Atem. In den Kapiteln die mit "Du" überschrieben sind, wird der Hörer direkt angesprochen, wird Teil der Geschichte. Hervorragende Sprecher geben den Figuren einen unverwechselbaren Charakter, machen sie lebendig. Das ist Spannung auf höchstem Niveau in einem Gleichnis über Schuld und Sühne."

Mittelpunkt

Bei wem die Hörbuchversion - elf CD gelesen von Ulrich Pleitgen - auf dem Gabentisch liegt, wird seine Familie in den Weihnachtstagen stark vernachlässigen.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

„Hervorragende Literatur und hervorragende Menschenbeobachtung und Menschenkenntnis.“

NDR

"Ulrich Pleitgen gelingt es mit seiner warmen Stimme, die unterschiedlichen Tonfälle zu einem harmonischen Ganzen zu verbinden."

Bayern 2

„Ulrich Pleitgen schlüpft authentisch in die Rolle des ermittelnden Polizisten und überzeugt mit viel Emotion und charismatischer Stimme.“

TV Movie

"Mit Wallanders erster Fall, Die fünfte Frau, Die Pyramide und Mörder ohne Gesicht scheint der Schauspieler bei Hörbuch Hamburg inzwischen nicht nur auf Mankell abonniert zu sein, sondern beweist auch immer wieder sein besonderes sprachliches Talent gerade zur wirkungsvollen Interpretation von dessen Wallander-Krimis."

Brandenburger Wochenblatt

"Bei diesem Werk handelt es sich um einen der wenigen Texte, die förmlich danach verlangen, vorgelesen zu werden. Und das macht Ulrich Pleitgen meisterhaft. Er beseelt das Werk im strengen Sinne des Wortes, denn in Pleitgens Lesung klingt der Text durchgängig so, als ob er ihn selber geschrieben hätte. ... Pleitgens Intonation ist durchweg lebendig, dramatisch und vor alledem: sie klingt völlig authentisch."

Hessischer Rundfunk

Als Vorleser muß man bei dieser - die Redeweisen aller Kreise peinlich verzeichnenden - Prosapartitur buchstäblich "gut aufgestellt" sein, auf daß die verschiedenen Stimmen und Schrillheiten hörbar gelingen.

Neue Zürcher Zeitung